AG Buch und Tier

Was macht ein LeseHund in unserer Lese-Insel?

 

Es macht Spaß, einem Hund vorzulesen. Das haben die Schüler und Schülerinnen der 8. Klasse ausprobiert. Die Hundebesitzerin Uschi Mathe ist mir ihrem Hund Emma in die Lese-Insel gekommen und natürlich war auch Kurz Idrizovic (unser motivierter Nachbar-Buchhändler) dabei. Eine Stunde haben wir Emma vorgelesen. Selbst Tugba, die anfänglich vor dem Hund eher Angst hatte, traute sich, Emma zu berühren. Das Vorlesen hat Emma richtig beruhigt und auch den Schülern und Schülerinnen fiel es leicht, dem Hund ruhig und flüssig vorzulesen.

 

 

 

Das Projekt „LeseHund“ gibt es schon mehrere Jahre in Amerika, und auch in München. Das wollten wir natürlich auch in der St.-Georg-Schule ausprobieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • bessere Noten in der Schule zu erhalten,
  • die Freude am Bücherlesen zu entdecken,
  • ihre Lesefähigkeit zu verbessern,
  • die Angst vor dem Vorlesen zu verlieren,
  • selbstsicherer im Umgang mit Hunden, aber auch mit Mitmenschen, zu werden.

 

 

 

 

Jede Woche kommt Susanne Schneider, eine unserer Fachlehrerinnen, mit ihrem LeseHund in die Lese-Insel, um Kindern Hilfe beim Lesen zu bieten. Das leseschwache Kind fasst mit jedem Mal mehr Vertrauen zum Hund und gewinnt somit mehr Vertrauen zu sich. Das Kind wird sicherer und das überträgt sich auf das Leseverhalten. Es traut sich mehr zu und der Lesefluss gelingt immer besser.

 

 

 

 

 

Der LeseHund kommt einmal pro Woche zu uns:

 

LeseHunde helfen Kindern,

 

 

Was bewirkt ein LeseHund?

 

  • Ein Hund hört zu und kritisiert nicht.
  • Es tut dem Kind gut, den Hund zu streicheln und seine Nähe zu spüren.
  • Ängste und Hemmungen, die durch Misserfolge beim Vorlesen in der Schule entstehen, werden abgebaut.
  • Dem Kind wird geholfen, den Lesefluss nicht zu unterbrechen, sobald Schwierigkeiten auftauchen.

 

 

Welche Gründe gibt es, einem Hund vorzulesen?

 

 

Hintergrund des Projekts: